WHAT DO YOU MEAN WHAT DO YOU MEAN AND OTHER PLEASANTRIES

Maarten Seghers & The Horrible Facts (Brüssel)

 

26.10. 22.00-23.00 Uhr hinzufügen

i-camp | Neues Theater München

 

Eintritt € 12 | Ermäßigt € 7

 

In englischer Sprache

Geboren werden, um durchzuhalten. Tough Shit ist zwar weder lahm noch blind, doch er hat ein Brett vor dem Kopf. Das ist sein Schicksal. Hilflos und seltsam geht er seinen eigenen Weg. Genauso betritt er die Bühne. Und in dem Augenblick wird die Welt reine Freude, denn Tough Shit hat seine Band mitgebracht: The Horrible Facts – sechs übergroße hölzerne Lautsprecher.
Maarten Seghers hat sich von den grotesken Figuren Hieronymus Boschs und Pieter Bruegels inspirieren lassen. Er stellt sich mit Camus Sisyphus als einen glücklichen Menschen vor.  Das Leben muss weitergehen, leidenschaftlich und intensiv, trotz Sinnlosigkeit, Einsamkeit und bevorstehendem Tod. So feiert WHAT DO YOU MEAN WHAT DO YOU MEAN AND OTHER PLEASANTRIES ein Fest der Gefühle, ein Leben voll mit Liebe und Tragik.

 

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Besetzung
Konzept und Regie Maarten Seghers Licht und technische Leitung Marjolein Demey Regieassistenz und Dramaturgie Elke Janssens

 

Biografie
Maarten Seghers studierte in Brüssel Theaterregie und produziert Objekte, Installationen, Performances und Musik. Als Teil der brüsseler Needcompany war er bereits mehrfach als Komponist und Performer an Produktionen von Jan Lauwers beteiligt. Gemeinsam mit ihm und Elke Janssens gründete er die Arbeitsgemeinschaft Ohno Kooperation, innerhalb derer die Künstler ihre jeweiligen installativen, performativen und musikalischen Werke zu gemeinsamen Ausstellungen und Konzerten zusammenführen. Für SPIELART 2007 produzierten sie THE OHNO COOPERATION CONVERSATIONS ON THE O.H.N.O.P.O.P.I.C.O.N.O. ONTOLOGY. Maarten Seghers schrieb als einer von drei Komponisten die Musik zu MARKETPLACE 76, das bei SPIELART 2013 gezeigt wurde.

 

Produktion und Realisierung
Produktion Needcompany. In Auftrag gegeben von FIDENA (Bochum) 2014. Mit Unterstützung der Flämischen Regierung. Dank an Monty Kultuurfaktorij